Lisa-Marie
Von Unbekanntem & Abwechselung

Erfahrungsbericht: Business Development Manager bei der ahd


Lisa-Marie liebt die Abwechslung. Da ihr Interesse in der Schulzeit schon breit gefächert war, hat sie sich für ein Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik entschieden. Nicht nur im Job ist ihr die Abwechslung wichtig, sondern auch in ihrem Privatleben. Jeden Tag die immer gleichen Dinge tun, damit würde sich Lisa-Marie sehr schwertun. Aus diesem Grund wechselt sie auch hin und wieder die Sportart. Zudem legt sie sehr viel Wert auf Zuverlässigkeit und Offenheit. Die Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen oder auch ihrer Freunde bereitet ihr viel Freude und man kann sich immer auf Lisa-Marie verlassen.

Wie würdest Du Deinen Arbeitsalltag bei der ahd beschreiben?

Durch das breit gefächerte Studium habe ich mir viele verschiedenen Möglichkeiten zur Spezialisierung offengehalten, denn einen konkreten Zielbereich in der IT hatte ich damals noch nicht. Der Wunsch im Bereich Business Development zu arbeiten, hat sich dann in meiner Zeit als Software-Consultant herauskristallisiert. Da habe ich gemerkt, dass mir diese Themen viel Spaß machen und mich motivieren.

Mein Arbeitsalltag bei der ahd passt auf jeden Fall sehr gut zu meinem Wunsch nach Abwechslung. Zu meinen Aufgaben gehören unter anderem das Service Design, das Schreiben von Blogbeiträgen sowie die Entwicklung eines Workshop-Angebots z. B. in den Bereichen Public Cloud und Change Management. Außerdem bewerte ich technische Trends und Innovationen für die ahd. Dadurch bin ich im stetigen Austausch mit verschiedenen Abteilungen und habe so immer eine ganzheitliche Sicht auf die Themen.

Fun-Fact: Sport nimmt eine große Rolle in Lisa-Maries Freizeit ein: Egal ob Tanzen, Akrobatik oder das klassische Fitnesstraining. Außerdem verbringt sie sehr gerne Zeit an der frischen Luft, zusammen mit ihrem Hund Gimli.

Wie hast Du Dich beruflich weiterentwickelt, seit Du bei der ahd bist?

Ich habe mich in vielen sowohl fachlichen als auch persönlichen Themen weiterentwickelt. Es gibt jedoch zwei Bereiche – wo ich für mich selbst das Gefühl habe – dass ich dort am meisten vorangekommen bin. Zum einen habe ich das Schreiben von suchmaschinenoptimierten Blogbeiträgen erlernt. Einen Bereich, den ich bei der ahd kennenlernen durfte, aber mir vorher nie hätte vorstellen können. Jetzt macht es mir aber wirklich großen Spaß, mich mit diesem Thema zu beschäftigen. Zum anderen habe ich mich in das Service Design der ahd eingearbeitet und mit Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen die Verantwortung für diesen Bereich übernommen.

Was hat Dich davon überzeugt, bei der ahd anzufangen?

Besonders der erste Eindruck der Stellenanzeige hat mir gefallen. Die war einfach anders als die, die mir bis dahin bekannt waren. Mein Bewerbungsgespräch war sehr offen und ungezwungen und ich habe gleich gemerkt, dass die Chemie stimmt. Die zeitliche Vereinbarung mit dem Studium – besonders in der Vorlesungszeit – hat für mich durch die flexible Gestaltung meiner Arbeitszeit sehr gut funktioniert. Eine Anpassung meiner Arbeitszeit war bei einem veränderten Vorlesungsplan nie ein Problem. Die Übernahme verschiedener Verantwortungsbereiche hat mich auch nach meinem Studium überzeugt, bei der ahd zu bleiben und mir gefällt die Abwechslung. Ich kann außerdem eigene Ideen einbringen, selbständig arbeiten und generell ist das Team super nett.

Würdest Du Dich wieder für ein Berufsbegleitendes Studium entscheiden?

Ich würde ich mich auf jeden Fall noch einmal für ein berufsbegleitendes Studium entscheiden. Das reine Fernstudium lässt sich für mich sehr gut in meinen Alltag integrieren und mit der richtigen Struktur ist die Arbeitsbelastung auch machbar. Zudem kann ich das neu erlernte Wissen direkt in meinen beruflichen Alltag einfließen lassen.

Lisa-Maries Tipp: Viele berufsbegleitende Universitäten bieten einen Testzeitraum an, indem man kostenlos ausprobieren kann, ob die jeweiligen Studienmodelle und -inhalte den eigenen Vorstellungen entsprechen. Statt wie ich viele Jahre zu überlegen, ob ein berufsbegleitendes Studium der richtige Weg ist, kann ich nur empfehlen diesen Testzeitraum zu nutzen. So kann man am schnellsten ein Gefühl für das Studium bekommen. Zudem ist es wichtig zu verstehen, was für ein Lerntyp man ist. Ich persönlich lerne am besten flexibel im Selbststudium, andere schätzen die Vorlesungen vor Ort mit festen Terminen. Diese Präferenzen sollten bei der Wahl der Hochschule berücksichtigt werden.

Was gefällt Dir an der Zusammenarbeit innerhalb der ahd?

Ich erinnere mich noch sehr gut an meine ersten Tage. Besonders toll fand ich, dass ich direkt als neues Teammitglied aufgenommen wurde. Ich habe mich vom ersten Tag an willkommen und wohl gefühlt. Zudem haben sich alle Kolleginnen und Kollegen größte Mühe gegeben, mir den Einstieg so einfach wie möglich zu gestalten. An dem guten Arbeitsklima hat sich bis heute nichts geändert. Ich freue mich immer, wenn ich meine Kolleginnen und Kollegen persönlich sehe – besonders in Zeiten von Corona ist das etwas Besonderes.

Welche Benefits der ahd schätzt Du besonders?

Ich schätze besonders, dass die ahd bereit ist, in die Mitarbeitenden zu investieren und sie bei ihrer Weiterbildung zu unterstützen. Da der Bereich Business Development noch sehr neu ist bei der ahd, wurde mir direkt zu Beginn eine Schulung in diesem Themenfeld ermöglicht. Auch in den Bereichen Change Management und Data Science konnte ich mich schon mithilfe der ahd weiterbilden. Als ich mich dann für einen berufsbegleitenden MBA (Master of Business Administration) entschieden habe, hat mir die ahd angeboten, die Kosten für das Studium zu übernehmen. Das hat mir noch einmal gezeigt, dass man mich als Mitarbeiterin schätzt und mich weiterentwickeln möchte.

Was macht eigentlich ein Business Development Manager bei der ahd?

Ein Business Development Manager bei der ahd kümmert sich um die Weiterentwicklung des Unternehmens in verschiedenen Bereichen. Eine der Hauptaufgaben ist in diesem Kontext die Weiterentwicklung der Services. Aber auch das Entwickeln von zusätzlichen Angeboten, wie z. B. Workshops, oder die Weiterentwicklung von Marketingthemen gehören dazu. Neben all diesen „direkten“ Tätigkeiten gehört zu der Position auch ein reger Austausch mit anderen Fachabteilungen innerhalb der ahd, sowie das Verfolgen von technischen Entwicklungen am Markt.

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