Die IT von Unternehmen wird immer häufiger zum Angriffsziel von Cyberattacken. Deswegen ist es wichtig, Ihre Systeme auf dem neuesten Stand zu halten. Das Patch Management sorgt dafür, dass Sie stets mit der besten Version Ihrer Software arbeiten und die IT-Infrastruktur Ihres Unternehmens geschützt ist. Erfahren Sie, was sich hinter dem Begriff „Patch Management“ verbirgt, wie Sie den Prozess im Betrieb etablieren und wie Sie langfristig von ihm profitieren.
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Inhalt dieses Blogbeitrags
- Definition: Was ist Patch Management?
- Welche Patch-Typen gibt es?
- Einordnung ins Change- und Schwachstellenmanagement
- Vorteile für Unternehmen
- Mögliche Herausforderungen
- In vier Phasen zum erfolgreichen Patch Management
- Automatisierung des Patch Managements
- Best Practices
- Optimieren Sie Ihr Patch Management mit der ahd!
Schön, dass Sie hier sind! Wie Ihnen vielleicht schon aufgefallen ist, verwenden wir aus Gründen der Lesbarkeit in erster Linie die männliche Form in unseren Texten. Im Sinne der Gleichbehandlung meinen wir damit selbstverständlich immer alle Geschlechter (m/w/d). Und jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Definition: Was ist Patch Management?
Der Begriff „Patch Management“ setzt sich aus den Wörtern „Patch“ und „Management“ zusammen. Das englische „to patch“ bedeutet „flicken“. Der Patch ist eine Software, die ein Betriebssystem, eine Anwendung oder ein anderes Programm optimiert, auf eine neue Version aktualisiert oder Fehler, die sich erst nach Markteinführung offenbaren, behebt. Für Unternehmen kommt ein weiterer wichtiger Aspekt hinzu: Patches schließen Sicherheitslücken, die Angriffspunkte für Computerviren und Malware bieten. So gewährleisten sie, dass ein System sicher bleibt.
Damit dies bestmöglich gelingt, ist ein effizientes Patch Management entscheidend. Es beinhaltet all jene Prozesse, die daran beteiligt sind, die Software oder das System mit aktuellen Patches zu versorgen und es so auf dem neuesten (Sicherheits-)Stand zu halten. Zu diesen Prozessen zählen die Planung, die Beschaffung, die Installation und das Prüfen von Patches. Das Ziel besteht darin, die eigenen Systeme möglichst unangreifbar zu machen.
Welche Patch-Typen gibt es?
Es gibt vier verschiedene Typen von Patches: Bugfix, Hotfix (oder Critical-Patch-Update), Sicherheitspatch und das Update. Jeder dieser Typen erfüllt jeweils unterschiedliche Aufgaben.
Bugfix: Fehler beheben
Der Bugfix behebt Fehler, die sich beim Schreiben des Quellcodes eingeschlichen haben. Diese werden nicht immer vor der Veröffentlichung einer Software entdeckt. Der Bugfix sorgt für eine nachträgliche Fehlerbehebung.
Hotfix: Besonders dringende Fehler beheben
Bugfixes werden normalerweise in einem definierten Zyklus durchgeführt. Ist dafür keine Zeit, weil eine Fehlerbehebung so wichtig ist, dass sie nicht aufgeschoben werden kann, kommt der Hotfix zum Zuge. Er wird auch als Critical-Patch-Update bezeichnet und löst oft schwere Probleme im Anwendungsprogramm.
Sicherheitspatch: Einfallstore schließen
Cyberkriminelle entwickeln immer wieder neue Computerviren und Malware, um durch die Schwachstellen in IT-Systeme einzudringen. Genau dafür werden Sicherheitspatches programmiert. Sie korrigieren Sicherheitslücken und schließen sie vor neuen Cyberbedrohungen.
Update: Software verbessern
Updates optimieren eine bereits veröffentlichte Software. Es kommen zum Beispiel neue Funktionen hinzu oder bestehende werden verbessert. Der Nutzer muss dafür keine neue Software kaufen. Die notwendigen Änderungen im Quelltext werden über die Patch-Installation vollzogen.
Einordnung ins Change- und Schwachstellenmanagement
Das Patch Management ist sowohl Teil des Change-Managements als auch des Schwachstellenmanagements. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, was sich hinter den beiden Begriffen verbirgt.
Patch Management als Teil des Change-Managements (ITIL)
Der Begriff Change-Management umfasst alle Aufgaben, Tätigkeiten und Maßnahmen, die grundlegende Veränderungen in einem Unternehmen herbeiführen sollen. Ein Beispiel dafür ist der Wandel in der Organisationsstruktur, der in den letzten Jahren in vielen Unternehmen vollzogen wurde: von einer klassischen hin zu einer flachen Hierarchie. Es findet ein grundlegender Wandel in der Unternehmenskultur statt, bei der die Eigeninitiative und die Verantwortung des Einzelnen im Mittelpunkt stehen.
Im Kontext von Technologie wird der Begriff Change-Management als Themengebiet aus ITIL, dem Best-Practice-Leitfaden im Bereich IT-Service-Management, verwendet. Das IT-Change-Management beschreibt hier den Prozess, der Anpassungen an der IT-Infrastruktur kontrolliert, sie effizient realisiert und die Risiken für den Betrieb der genutzten IT minimiert. Das Patch Management ist ein Teil dieses Change-Managements.
Patch Management als Teil des Schwachstellenmanagements
Das Patch Management ist ebenso Teil des Schwachstellenmanagements. Die beiden Begriffe werden vereinzelt synonym verwendet, meinen aber nicht das Gleiche. Zwar verfolgen beide Prozesse das Ziel, die Gefahren für die IT zu minimieren. Allerdings gibt es einen entscheidenden Unterschied: Das Schwachstellenmanagement ist ein kontinuierlicher, ganzheitlicher Prozess, in dem IT-Systeme proaktiv auf bekannte Schwachstellen sowie Abweichungen und Veränderungen in der IT-Infrastruktur geprüft werden. Das Patch Management ist hingegen „nur“ ein wichtiger Teil des Ganzen.
Vorteile für Unternehmen
Das Patch Management verbessert die Sicherheit der IT-Infrastruktur in Ihrem Unternehmen. Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile, die für den Unternehmenserfolg entscheidend sind.
Sicherheit: Geschützt vor Cyberangriffen
Eine regelmäßig gepatchte IT-Infrastruktur bietet deutlich weniger Angriffsfläche für Cyber-Attacken – von Trojanern bis Malware. Das ist ein wichtiger Faktor für den Unternehmenserfolg. Denn geschäftskritische Anwendungen, Informationen und Daten sind geschützt. Das Potenzial für Cyberangriffe ist groß, wie das Bundeslagebild Cybercrime des Bundeskriminalamts belegt. Ein eng getaktetes Patch Management ist entscheidend, um schneller zu sein als die Cyberkriminellen. Beim sogenannten Zero-Day-Exploit erfolgt der Angriff am selben Tag, an dem eine Schwachstelle im System entdeckt wird. Dann wird es für Unternehmen sehr schwer, die Attacke abzuwehren. Umso wichtiger ist es, Sicherheitslücken vorher zu entdecken und entsprechend zu patchen.
Rechtssicherheit: Standards einhalten
Ein unzureichend geschütztes System gefährdet nicht nur den Unternehmenserfolg, sondern kann auch Geldstrafen nach sich ziehen. Denn wurde das Patchen vernachlässigt, kann es sein, dass gegen die Compliance-Standards verstoßen wurde. Und dann kann es teuer werden. Zum Beispiel, wenn Branchenstandards wie PCI-SS (in der Kreditkartenindustrie) oder HIPPA (im Gesundheitswesen) nicht eingehalten wurden. Das Patch Management gewährleistet, dass Sie alle notwendigen Patches rechtzeitig durchführen und die Rechtssicherheit gewahrt bleibt.
Garantie: Abgesichert im Schadensfall
Softwareanbieter übernehmen in der Regel nur dann die Garantie für ihre Produkte, wenn der Kunde sichergestellt hat, dass die Systeme auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Das beinhaltet auch die Aktualisierung durch Patches. Wenn Sie also eine veraltete Software nutzen, erhalten Sie im Schadensfall eventuell keine Garantie. Und: Unter Umständen greift auch die Versicherung bei einem Cyberangriff nicht. Mit kontinuierlichen Updates sind Sie auf der sicheren Seite und ersparen sich zusätzliche Kosten.
Innovation: Bessere Software für bessere Ergebnisse
Ein Patch macht Ihre Software nicht nur sicherer, sondern auch leistungsfähiger. Funktionsverbesserungen werden häufig nicht als vollständiges Update, sondern als Patch zur Verfügung gestellt. Und wer mit der bestmöglichen Version einer Software arbeitet, kann die bestmöglichen Ergebnisse erzielen. Das regelmäßige Patchen ist immer auch Voraussetzung für Innovation.
Kundenzufriedenheit: Der Kunde profitiert
Eine einwandfrei funktionierende IT-Infrastruktur und eine aktualisierte Software schaffen die Grundlage für zufriedene Kunden. Denn sie profitieren am Ende von den Lösungen, die Ihr Unternehmen unter den besten Bedingungen produziert.
Effizienz: Updates identifizieren und realisieren
Mit der Größe eines Unternehmens steigt die Zahl der eingesetzten Anwendungen und Systeme. Dies wiederum erfordert eine Vielzahl an Patches zur Sicherheit, Korrektur von Fehlern oder für Anpassungen. Mithilfe des Patch Managements können Sie identifizieren, welche Schritte Sie als nächstes realisieren müssen, um Ihre Software oder Ihre Systeme sicher und effizient zu updaten. Ein automatisiertes Patch Management entlastet zudem den IT-Administrator im Unternehmen.
Mögliche Herausforderungen
Das Patch Management bietet für Unternehmen eine Reihe entscheidender Vorteile. Nachteile entstehen nicht; eine Herausforderung besteht jedoch in der Realisierung der einzelnen Maßnahmen. Denn: Der gesamte Prozess ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Gefahren für die IT entwickeln sich heute immer schneller und häufiger als früher. Dementsprechend schrumpft das Zeitfenster, in dem Unternehmen mit den jeweiligen Updates reagieren müssen. Mit der Automatisierung des Patch Managements sind sie schneller als auf dem manuellen Weg.
Ein Problem ergibt sich, wenn es bei der Installation eines Patches zu Fehlern kommt. In diesem Fall hat der Systemadministrator jedoch die Möglichkeit, den Patch zurückzuziehen und die IT-Umgebung in den Zustand vor dem Update zurückzuversetzen.
Die umfassende Planung des gesamten Prozesses ist die Basis für ein effizientes Patch Management. Um einen reibungslosen Ablauf zu schaffen, ist eine gute Kommunikation zwischen den Personen, die für die einzelnen Schritte verantwortlich sind, unerlässlich. Beachten Sie, dass das Patch Management auch ein Kostenfaktor sein kann, denn nicht alle Patches stehen kostenlos zum Download bereit.
In vier Phasen zum erfolgreichen Patch Management
Das Patch Management hat sich als Prozess zur Verteilung und Durchführung von System- und Software-Updates etabliert. Einem erfolgreichen Patch Management liegen vier Phasen zugrunde, die sich in der Praxis bewährt haben. In den nächsten Abschnitten erfahren Sie, was die einzelnen Phasen beinhalten.
1. Asses (Bewerten)
Der Prozess beginnt damit, die Ausgangslage, also die gesamte IT-Infrastruktur, schriftlich zu bewerten. Das Ziel einer solchen Bestandsaufnahme ist es, dass Sie sich einen Überblick über alle Endpoints im Netzwerk verschaffen. So können Sie die Sicherheitslücken und potenziellen Bedrohungen identifizieren und gewichten. Zu den Endpoints zählen Laptops, Desktops, Server, weitere Geräte und die genutzte Software. Darüber hinaus ist es sinnvoll, die installierten Softwareversionen und verwendeten Lizenzen zu dokumentieren. Das gilt ebenso für die IP-Adressen, deren Standorte und die Personen im Unternehmen, die in den Prozess involviert sind.
Klar ist: Desto besser Sie über Ihre IT-Infrastruktur informiert sind, umso erfolgreicher gelingt Ihr Patch Management. Auf Basis der gesammelten Informationen ist es außerdem möglich, eine Guideline für zukünftige Software-Updates zu erstellen.
2. Identify (Bestimmen)
In der zweiten Phase definieren Sie, welche Patches benötigt werden, laden diese herunter und testen sie vorab in einer produktionsfernen Umgebung. Dies geschieht, bevor die Patches auf das Unternehmenssystem gespielt werden. In diesem Schritt prüfen Sie, ob sich das Update nach Anleitung erfolgreich installieren und wieder entfernen lässt. Dabei ist es sinnvoll, den Status Quo festzuhalten. So können Mitarbeitende, die in einer der beiden nächsten Phasen den Prozess fortführen, jederzeit auf bestehende Informationen zurückgreifen. Grundsätzlich ist eine gründliche Dokumentation für ein effizientes Patch Management unerlässlich; auch vor dem Hintergrund, dass beteiligte Personen das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt wieder verlassen und neue hinzukommen.
3. Evaluate and Plan (Evaluieren und Bestimmen)
In dieser Phase entscheidet sich, ob und wann Patches installiert werden. Dabei müssen Sie sich die Frage stellen, wie wichtig die jeweiligen Updates sind. Sie werden deswegen klassifiziert. Wird eine Schwachstelle als besonders kritisch eingestuft, muss der Patch als „Notfallpatch“ dem normalen Zyklus an durchgeführten Updates vorgezogen werden. Häufig entscheiden auch die Angaben des Herstellers darüber, ob ein Patch unmittelbar durchgeführt werden muss.
In der Evaluations- und Planungsphase empfehlen wir, erneut Tests durchzuführen, diesmal jedoch in einer produktionsnahen Umgebung. So können Sie prüfen, ob andere Systeme und Anwendungen von dem Update beeinflusst werden.
4. Deploy (Bereitstellen)
Das Ziel der letzten Phase ist es, die Patches erfolgreich an den Zielorten in der IT-Umgebung zu installieren. Dies geschieht im Optimalfall über eine zentrale Plattform, von welcher aus Sie die Vorgänge überwachen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die verantwortlichen Personen die Updates manuell und einzeln ausführen. In diesem Fall muss klar kommuniziert werden, wann und wie die Patches installiert werden sollen. Kommt es trotz sorgfältiger Planung und Tests zu Fehlern bei der Installation, kann der Systemadministrator einen Patch zurückziehen.
Am Ende von Phase Vier werden die gewonnenen Erkenntnisse aus den einzelnen Schritten dokumentiert, diskutiert und ausgewertet. Sie fließen dann in Phase Eins des nächsten Zyklus ein und helfen dabei, das Patch Management fortlaufend zu optimieren.
Automatisierung des Patch Managements
Das Patch Management können Sie sowohl manuell als auch automatisiert durchführen. Die Automatisierung bietet Ihnen einige Vorteile gegenüber einer manuellen Handhabung. Denn für IT-Administratoren ist es kaum möglich, alle Komponenten regelmäßig händisch zu prüfen und sie konstant auf dem aktuellen Stand zu halten. Ein automatisiertes Patch Management übernimmt diese arbeitsintensive Aufgabe. Dafür existieren auf dem Markt verschiedene automatisierte Softwarelösungen. Sie identifizieren Schwachstellen und versorgen das System mit den neuesten Updates. So werden die IT-Spezialisten in Ihrem Unternehmen entlastet und können ihre Expertise an anderer Stelle einsetzen.
Hinzu kommt: Einer Automatisierungssoftware unterlaufen auf Dauer weniger Fehler als uns Menschen. Ein (zumindest teilweise) automatisiertes Patch Management ist nicht nur weniger fehleranfällig, sondern erhöht auch die Patch-Genauigkeit.
Best Practices
Es gibt bestimmte Regeln, die sich bewährt haben, um das Patch Management effizient und reibungslos umzusetzen. Wir haben unsere sechs Best Practices für Sie zusammengestellt.
1. Das System auf den Notfall vorbereiten
Denken Sie daran, dass es beim Aufspielen von Patches immer auch zu Fehlern kommen kann. Erstellen Sie deswegen ein Profil, über das alle beteiligten Komponenten über ein Backup in den Zustand vor dem Update zurückversetzt werden können. Dieses Profil sollte vor jedem weiteren Update automatisiert ausgeführt werden. So sind Sie im Fall der Fälle abgesichert.
2. Erwartungen festlegen und sich an ihnen messen lassen
Meist sind mehrere Personen aus verschiedenen Teams für die Umsetzung des Patch Managements verantwortlich. Daher ist es wichtig, klar zu definieren, welche Erwartungen erfüllt werden sollen. Dies erhöht die Chance, dass sich die Beteiligten ihrer Aufgabe bewusst sind und Fehler vermieden bzw. Risiken minimiert werden.
3. Verschiedene Profile erstellen
Nutzen Sie die Möglichkeit, verschiedene Profile anlegen zu können. Ein Patch ist nicht immer für alle Geräte und Systeme innerhalb der IT-Infrastruktur relevant. Deswegen ist es hilfreich, verschiedene Profile zu erstellen, um so flexibler agieren zu können.
4. Den Rollout sinnvoll terminieren
Legen Sie einen bestimmten Zeitpunkt in der Woche fest, an dem Sie patchen. Gut geeignet sind zum Beispiel die Abendstunden, da die Aktivität der User dann gering ist. Wichtig: Sie müssen während der Installation zwar nicht vor Ort sein, aber am nächsten Tag vor Arbeitsbeginn prüfen, ob das System wie gewünscht funktioniert. Der Rollout sollte deswegen nicht am Abend vor einem freien Tag stattfinden.
5. Geräte auf Verfügbarkeit prüfen
Stellen Sie sicher, dass alle Geräte, die gepatcht werden sollen, eingeschaltet und mit dem Netzwerk verbunden sind. Das mag banal klingen; oft sind es jedoch die einfachen Dinge, die vergessen gehen. Eine gründliche Prüfung ist daher immer zu empfehlen.
6. Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit einem MSSP
Trotz aller guten Vorsätze wird das Patch Management in der Praxis oft stiefmütterlich behandelt. Das ist dem hektischen Tagesgeschäft in vielen Unternehmen geschuldet. Erwägen Sie deshalb, solche aufwendigen Routineaufgaben an einen Managed-Security-Services-Provider (MSSP) abzugeben.
Solche Managed-Services-Provider garantieren nicht nur eine pünktliche Abwicklung; sie verfügen als Spezialisten auch über deutlich mehr Know-how als die Allrounder aus der Inhouse-Abteilung. Und nicht zuletzt arbeiten sie immer mit den neuesten Systemen und Tools, was für Ihr Unternehmen einen Technologievorsprung bedeutet.
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